Lichtarbeit am Fuß ist die Bewegung von dem, der ich bin hin zu dem, der ich sein kann!

Entwickelt von Robert St. John handelt es sich bei der Metamorphose (homöopathische Reflexzonenmassage) , oder der Metamorphischen Methode um eine Therapieform, die Störungen in der vorgeburtlichen Wachstumsphase aufdeckt und behebt.

Alle starken seelischen Belastungen, denen eine Frau während der Schwangerschaft ausgesetzt ist, hinterlassen auch beim Embryo ihre Spuren, denn das ungeborene Leben wird bereits im Mutterleib durch die herrschenden Schwingungen der Umgebungswelt beeinflusst und geprägt. In dieser Symbiose können Glaubensmuster über uns und die Welt verankert werden, die uns davon abhalten unsere ureigenen Potentiale anzunehmen, zu entwickeln und zu leben. Diese Glaubensmuster, angetrieben durch die aufgenommenen Energiemuster der Mutter, zeigen sich in körperlichen oder geistigen Krankheiten, emotionalen Schwierigkeiten oder Wiederholungen von gleichen Verhaltensmustern.

Die Metamorphische Methode wirkt als Katalysator: Durch die sanften Berührungen an verschiedenen Reflexpunkten werden diese Energiemuster und Blockaden aufgelöst.. Dabei behandelt die Metamorphose keine Symptome, sondern stellt ein Umfeld bereit, in dem sich eine Bewegung vollzieht, die aus alten, überholten und einengenden Mustern herausführen kann und die die Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen angeregt, die Lebensenergie kann wieder frei fließen, das in uns wohnende Lebenspotential kann sich entwickeln und wir erleben neue Möglichkeiten der Entfaltung.

Metamorphose ist die Bewegung von dem, der ich bin hin zu dem, der ich sein kann!

 

Die Behandlung

Die Metamorphosebehandlung wird an den Reflex-Punkten am Fuß, an den Händen und am Kopf ausgeführt. Die Berührungen der Reflexpunkte helfen, Energieblockaden sanft zu lösen und verfestigte Muster aufzubrechen, so dass die Lebenskraft wieder frei fließen kann. Wissenswert ist hier, dass die Füße für Weitergehen und Bewegung stehen. Dort sind die pränatalen Muster des SEINS gespeichert. Die Hände stellen die Umsetzung und das Handeln dar – hier geht es um die Umsetzung der jeweiligen Denkmuster. Der Kopf steht für Loslassen und Neuorientierung. Hier können überholte Gedankenmuster losgelassen werden und eine Neuorientierung kann stattfinden.

Um vorgeburtlich entstandene Störungen und Blockaden aufzudecken und aufzulösen, empfiehlt sich eine Serie von Metamorphosebehandlungen. Nach meiner Praxiserfahrung empfehle ich sechs bis 10 Sitzungen. Die ersten Behandlungen bleiben auf den Fuß beschränkt, danach folgen die Behandlungen an Händen und Füßen!

 

Metamorphose eignet sich besonders für:

Werdende Mütter …

  • zur Harmonisierung der Prägung bzgl. Schwangerschaft und Geburt


Babys und Kinder …

  • mit Traumata, die während der Schwangerschaft/Geburt entstanden sind
  • deren Mutter Ängste bzgl. Kaiserschnitt, Frühgeburt, Einsatz von Saugglocke/Zange  etc. hatte
  • bei körperlicher und geistiger Behinderung
  • bei Entwicklungsverzögerungen/-auffälliges Verhalten wie Aggressivität, Überängstlichkeit
  • bei Schreikindern
  • mit ADHS
  • mit Schulproblemen wie z. B. Konzentrationsschwäche, Lese- und / oder Rechtschreibeschwäche


Erwachsene …

  • mit Versagensängsten
  • mit Angst vor neuen Situationen
  • mit sich wiederholenden, blockierenden Verhaltensmustern
  • bei Stagnationen im beruflichen und / oder privaten Leben
  • mit körperliche Probleme, die auf eine psychische Ursache zurückgehen
  • mit körperlicher und geistiger Behinderung
  • als Sterbebegleitung, als sanfte, liebevolle Unterstützung im Wandlungsprozess